Hallo Netzwerker,
Am LVZ Artikel vom 17.02.14 stimmt wieder einmal nichts. Wen wundert es bei der Hauszeitung der Leipziger SPD. Die bisherigen dilettantischen Aktivitäten an der Georg-Schwarz-Straße lassen das Gegenteil vom herausgehobenen Status unserer Straße im Stadtentwicklungskonzept vermuten. Die meisten Läden und Häuser werden (finanziell gefördert) weggegeben an Leute ohne tragfähige und nachhaltige Konzepte und ohne notwendiges Geld.
Der merkwürdigen Stadtbau AG werden Häuser unverantwortlich und nicht nachvollziehbar billig überlassen zu völlig unüblichen Zahlungskonditionen. Nicht nur das ist ein Fall für den Bundesrechnungshof. Hauptsache die Stadt Leipzig ist aus der Verantwortung im Sinne nach uns die Sintflut.
Die sozialen Probleme wie Kriminalität durch Alkohol- und Drogenmissbrauch werden unter den Tisch gekehrt und mit dem Asylbewerberheim und den Wohngruppen wird die Lage noch verschärft. Das alles als einen Erfolg zu publizieren ist mehr als arrogant und dreist. Das überflüssige Landmarken-Projekt und die erwähnten Leuchtkästen sorgen keineswegs für Aufsehen, sondern werden in der der als unsinnig angesehen. Damit die Verschwendung deutlich wird, die ersten Leuchtkästen sind schon verschwunden, weil die dazugehörigen Läden aufgeben mussten. S.G.
http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/investitionen-in-leipzig-west-georg-schwarz-strasse-soll-fuer-zehn-millionen-euro-saniert-werden/r-citynews-a-227276-0.html