Hallo Netzwerker,
endlich geht ein Zeitalter voller Fehlentwicklungen, Ideenklau und kurzsichtiger Initiativen zum großen Teil unter Mitwirkung des unsäglichen Lindenauer Stadtteilvereins zu Ende. Ein Verein, der heute noch nicht weiß, wie sich die Bewohner Unterstützung und eine Belebung ihres Lindenauer Viertels vorstellen, der auch nicht an der Meinung und der Mitwirkung der (Ur)Einwohner interessiert ist.
Wir haben hier schon über das sich auf der Fläche der Nachbarschaftsgärten befindliche Radhaus und seinen wirklichen Initiator Bauhütte Ost und den Ideenklau durch besagten Verein oder die im Artikel erwähnten durch eine feindliche Übernahme kommerzialisierten „Buchkinder“ berichtet. Außerdem über die oft arroganten, rücksichtslosen (Lärm, Dreck) unter sich bleibenden und ihre Nachbarn ignorierenden Hausprojekte sowie über deren (größtenteils) ungerechtfertigte Geldbeschaffung über Fördermittel.
Nach eigenen Aussagen wussten die Nachbarschaftsgärten-Leute dass es sich um eine Zwischenlösung handelt. Warum jetzt dieses Festhalten am alten Zustand. Das wo es in Lindenau es schon jede Menge Freiräume gab und gibt, sowie jede Menge Gartenanlagen, Gartenvereine in die sie einbringen können und sich selbst verwirklichen. Außerdem gibt es mehrere größere Waldgebiete in Lindenau/Leutzsch. Es gibt also viel mehr nutzbares Grün in unserem Stadtteil als in anderen Leipziger Vierteln. Es muss doch klar sein, dass in einer Großstadt nicht jede Straße eigene Gärten für immer haben kann.