Hallo Netzwerker,
Dieser Leipziger Klüngel/Filz agiert immer unverhohlener. Parteiübergreifend, SPD/Linke/Grüne geht das nach dem Motto, stimmst du hier zu, stimme ich da zu. Unter Frau Dubrau hat sich daran nachweislich nichts geändert.
Besonders deutlich wird das bei dem krampfhaften Versuch die von Anfang an als Zwischenlösung festgeschriebenen „Nachbarschaftsgärten“ zu erhalten. Die Bezeichnung Rechtsbeugung trifft diesen Vorgang am besten. Da wird die Flächennutzung einfach mal auf Gartennutzung geändert, damit die Besitzer des Grundstücks dieses nicht als Bauland verkaufen kann. Dafür wird dann ein anderes, meist schlechteres Grundstück zum Tausch angeboten.
Wieso haben diese westdeutschen Zuzöglinge, auf die Lindenau gut verzichten kann, diesen Einfluß auf die Verantwortlichen der Stadt Leipzig? Das hat nichts mit urban gardening zu tun, weil es gerade in Lindenau genügend Betätigungsflächen für diese Gärtner gäbe. Auch wenn extra eine Kreativ-Freundin aus Berlin das Gegenteil beschwört, wo die Beispiele ganz anders lagen. K.B