Hallo Netzwerker,
Dubrau und Co. haben die weitere Verödung wichtiger Straßen, wie der Georg-Schwarz-Straße und der Könneritzstraße beschlossen. Wie das geht, war zuletzt deutlich zu sehen an der Karli.
Unter dem Vorwand barrierefreien Straßenumbau zu betreiben werden nicht nur Gastronomie und Handel rücksichtslos vertrieben und damit eine weitere Verödung der Stadtteile begünstigt. Dabei können keine Zahlen vorgelegt werden, wieviele Behinderte die betreffenden Haltestellen frequentieren. Undobwohl es internationale Beispiele für in der Umgebung unschädliche Baumaßnahmen gibt, und am Diakonissenhaus die Gleise noch mindestens 10 Jahre nutzbar wären, wird in Leipzig ohne Rücksicht auf Verluste gehandelt und Fördergelder aus Steuergeldern verschwendet. Auch gibt es Möglichkeiten Umbauten für Behinderte vorzunehmen, ohne überlange Abschnitte einer Haltestelle barrierefrei umzubauen.Parkende Autos der Anwohner, Gastronomen und Händler kommen in den Überlegungen von Dubrau und Co. nicht vor. Aber ganz sicher ein überbreiter Bereich für Radfahrer, weil in den Augen von Dubrau und Co. LKW und PKW abgeschafft gehören.