Hallo Netzwerker,
unsere Freunde aus den sozialen Vereinen, Kultur- und Wohnprojekten im Leipziger Westen haben am 12.02.15 in der LVZ wieder mal einen Lacher gelandet. Unsere unwissenden, hauptsächlich von staatlichen Geldern und Fördergeldern lebenden Neu-Leipziger Freunde aus Vereinen, Kultur- und Wohnprojekten des Leipziger Westen, neuer Namehaben sich wieder mal, per Zeitung, zu Wort gemeldet. Man wünscht sich ausdrücklich ein gemeinsames Leben mit Flüchtlingen. Deshalb mal zur Info: Kein Leipziger nennt seinen Stadtteil „Kiez“ liebe Freunde von der Fördergeldfront! So nennen nur Leute, die keine Ahnung von Ihrem Wohngebiet haben, ein neues Bündnis. Leute, die nichts mit der sonstigen Nachbarschaft im Sinn haben, die nur so mit Lärm und Dreck ihre Nachbarn beglücken. Heimlich, still und leise wurden trotz der Bedenken der Bewohner schon jede Menge Flüchtlinge im Leipziger Westen untergebracht und weitere Unterkünfte sind bereits in Planung. Also kein Grund, sich noch mehr zu wünschen, aber vermutlich muss man neue Pluspunkte für neue staatliche Gelder sammeln.