IGNetzwerkgeorgschwarzstr#26

Fragwürdige Kuschel-Büros für das Baudezernat? Verschwendung auf Kosten der Leipziger! Die Bild brachte am 18.04.17 folgenden Artikel:

Leipzig – Das neue Bürgeramt in der Otto – Schill-Straße 2 kostet die Stadt immer mehr. Seit Abschluss des ersten Mietvertrages im März 2016 hatte das Rathaus noch ein paar kostspielige Extrawünsche.Die Kaltmiete stieg dadurch von 25800 Euro auf 44900 Euro im Monat: +74%
So beschloss das Baudezernat den bis zu 198 im Haus untergebrachten Mitarbeitern Wohlfühl – Büros zu gönnen. Bedeutet : zwischen den Arbeitsplätzen gibt es jetzt kuschelige Sitzecken (coworking-spaces) die den Raumbedarf erhöhen. Um diesen zu erhalten, wurde noch das Souterrain angemietet (1167 m²) , um dort das eigentlich für das 1.OG vorgesehene Archiv der Stadtkasse unterzubringen. Neu: im Erdgeschoß kommt das vom Rat beschlossene „Welcome-Center für Flüchtlinge “ (672 m²)

Hallo Netzwerker, wir rufen alle Netzwerker auf sich mit einer Beschwerde wegen dieser Verschwendung auf Kosten der Steuerzahler an den sächsischen Rechnungshof zu wenden!

wegen Kuschelbüros steigt die Miete des Bürgeramts in der Otto-Schill-Str.2 um +74%

wegen Kuschelbüros steigt die Miete des Bürgeramts in der Otto-Schill-Str.2 um +74%

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#25

Hallo Netzwerker,
mit so ziemlich das erste was bei der Planung zur Belebung der Georg-Schwarz-Straße von Frau Weiß, nach langen hinundher jetzt mal wieder Vorsitzende vom unsäglichen Lindenauer Stadtteilverein, und den ihr so merkwürdig vertrauten Freunden vom Stadtplanungsbüro Stadtlabor unter Herrn Mothes und ihrem Coworkingbüro bei den Freunden vom Leipziger ASW (u.a.Herr Geiss) war, unsere Straße, oder mindenstens Teile davon sofort zur Fußgängerzone zu machen. Genau dasselbe streben die genannten Leute auch für ihr bevorzugtes Goldstück den „Lindenauer Markt“, an. Das der aber nicht das Herz von Lindenau ist, war jedoch schon mehrfach in der Presse zu lesen und auch von seinen Bewohnern zu hören. Viel mehr hat die falsche Planung (ganz und gar ohne die Bürger) ihn unter anderem zum Trinkerplatz und zum Drogenumschlagplatz gemacht. Unter Bürger-Workshop verstehen der Stadtteilverein, das Stadtlabor und der ASW nämlich nicht Diskussionen mir den Anwohnern, nein sie bleiben bei diesen Workshops schön untereinander, die Bürger könnten doch eventuell eine andere Meinung haben und Autos nicht so sehr verdammen wie Frau Weiß und Herr Mothes samt seinen Kollegen. Mothes und sein Büro sind auch bekannt für ihre nicht objektiven und meist zu Gunsten der Radfahrer ausfallenden Einschätzungen/Vorschlägen und Gutachten und damit und ihren sonstigen unrealistischen Ideen sind sie auch an unserer Straße gnadenlos gescheitert. Deshalb kann keiner bei diesen Äußerungen davon ausgehen, dass sie objektiv und schon gar nicht das sie zum Wohle des Lindenauer Marktes sind. Das Gleiche trifft auch auf die Handlungen der Stadtteilbeiräte und die Stadtratsmitglieder zu. Es wird nur das eigenen politische Süppchen gekocht und die Anwohner bleiben auf der Strecke. Das auf Grund der langanhaltenden Fördersummen viele vorher unbewohnbare Häuser saniert wurden und sich damit Lindenau viel besser entwickelt konnten die Stadtplaner und ihr Clan natürlich auch nicht wissen. Nein das war wirklich nicht absehbar!

enge Herz von Lindenau

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#20

Hallo Netzwerker,

Die Verkehrsplanung an der Baustelle Georg-Schwarz-Straße ist wieder ein Skandal. Die das verbrochen haben sollten mal gezwungen werden ein paar Tage diese Umleitungen zu fahren. An die Bewohner und Pendler denken, Fehlanzeige. Gibt es den in der Verkehrplanung nur Unfähige?

Leipzig Fernsehen Baustellenreport

youtube

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#13

Hallo Netzwerker,

unsere Freunde aus den sozialen Vereinen, Kultur- und Wohnprojekten im Leipziger Westen haben am 12.02.15 in der LVZ wieder mal einen Lacher gelandet. Unsere unwissenden, hauptsächlich von staatlichen Geldern und Fördergeldern lebenden Neu-Leipziger Freunde aus Vereinen, Kultur- und Wohnprojekten des Leipziger Westen, neuer Nameasylbewerberheim Leipzig Torgauer Str.haben sich wieder mal, per Zeitung, zu Wort gemeldet. Man wünscht sich ausdrücklich ein gemeinsames Leben mit Flüchtlingen. Deshalb mal zur Info: Kein Leipziger nennt seinen Stadtteil „Kiez“ liebe Freunde von der Fördergeldfront! So nennen nur Leute, die keine Ahnung von Ihrem Wohngebiet haben, ein neues Bündnis. Leute, die nichts mit der sonstigen Nachbarschaft im Sinn haben, die nur so mit Lärm und Dreck ihre Nachbarn beglücken. Heimlich, still und leise wurden trotz der Bedenken der Bewohner schon jede Menge Flüchtlinge im Leipziger Westen untergebracht und weitere Unterkünfte sind bereits in Planung. Also kein Grund, sich noch mehr zu wünschen, aber vermutlich muss man neue Pluspunkte für neue staatliche Gelder sammeln.

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#11

Hallo Netzwerker,

Dieser Leipziger Klüngel/Filz agiert immer unverhohlener. Parteiübergreifend, SPD/Linke/Grüne geht das nach dem Motto, stimmst du hier zu, stimme ich da zu. Unter Frau Dubrau hat sich daran nachweislich nichts geändert.

Besonders deutlich wird das bei dem krampfhaften Versuch die von Anfang an als Zwischenlösung festgeschriebenen „Nachbarschaftsgärten“ zu erhalten. Die Bezeichnung Rechtsbeugung trifft diesen Vorgang am besten. Da wird die Flächennutzung einfach mal auf Gartennutzung geändert, damit die Besitzer des Grundstücks dieses nicht als Bauland verkaufen kann. Dafür wird dann ein anderes, meist schlechteres Grundstück zum Tausch angeboten.

Nachbarschaftsgärten Wieso haben diese westdeutschen Zuzöglinge, auf die Lindenau gut verzichten kann, diesen Einfluß auf die Verantwortlichen der Stadt Leipzig? Das hat nichts mit urban gardening zu tun, weil es gerade in Lindenau genügend Betätigungsflächen für diese Gärtner gäbe. Auch wenn extra eine Kreativ-Freundin aus Berlin das Gegenteil beschwört, wo die Beispiele ganz anders lagen. K.B

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#9

Hallo Netzwerker,

Auch die Veranstaltung am 05.03.14 (warum eine SPD nahe Stiftung einlud ist auch klar) bewies, das Bürgerbeteiligung in Leipzig weiter ein Schlagwort bleibt. Diese wie ein Theaterstück inszenierte Veranstaltung bewies wiedermal das nur konforme Meinungen in einer Diskussion zugelassen werden. Das diese Redner regelrecht zu allen Veranstaltungen angekarrt werden, macht deutlich welche Angst man vor kritischen und engagierten Bürgern hat. Über die Gründe zu Fördergeldentscheidungen werden die Einwohner überhaupt nicht informiert. Sie werden geheimer als NSA Unterlagen behandelt, was überall Unverständnis erzeugt. 

Inszenierte Veranstaltung vom 05.03.14

Das die Einwohner die Kreativen misstrauisch beäugen, bedient ebenfalls wieder alte Klischees. Nein das Gegenteil ist der Fall. Die Kreativen schotten sich ab, vor ihren Läden, Häusern sieht es (sagen wir es mal freundlich) liederlich, vernachlässigt aus. Außer natürlich wenn der OBM oder sonstige Delegationen kommen, dann kommt man in die Gänge und putzt sich raus. (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) Sie können nicht damit umgehen, dass der gemeine Lindenauer Krimskrams sammeln, Volksküche, autodidaktische Initiative, Fundbüro, Bioladen ohne Brot oder Büfü nicht als Kreativität ansehen. Es kommt so rüber wie Hauptsache man kann zusammen abhängen, Kaffee trinken oder Party machen. Das Eigentum oder erhaltenen Fördergelder auch zu Etwas verpflichten ist noch nicht so richtig  angekommen.

Einen gehörigen Anteil daran hat das nur einseitig agierende unqualifizierte Magistralenmanagement. Wenn da endlich kompetente kompromissbereite Leute eigesetzt würden, ginge es deutlich voran im Leipziger Westen. Die Idee der Wächterhäuser wird dafür als willkommene Zwischenlösung von den Anwohnern sehr geschätzt. Das auch die Nachbarschaftgärten nur als eine Zwischenlösung gedacht worden sind, wird jetzt bei den Protesten gegen den Verkauf der Grundstücke vergessen.  So viel Natur und Gartenanlagen wie in Lindenau, wo sich die Nachbarschaftsgärtner austoben können, gibt es in anderen Stadtteilen nicht. Das es auch ganz anders geht zwischen Kreativen und Einwohnern, beweist die Galerie arscena. Sie ist in der Georg-Schwarz-Straße sehr angenommen und geschätzt. D.N.

Städtebauförderung: Kommunikationsleitfaden für Bund, Länder und Gemeinden  (Auszug)

Erscheinungsdatum 20. August 2012

e. Bürgerdialog

Auf kommunaler Ebene ist die Beteiligung der Bürgerschaft an der Bauleitplanung verpflichtend und in vielerlei Vorhaben seit Jahren geübte Praxis. Aus Sicht der Öffentlichkeitsarbeit bieten diese Maßnahmen die Chance, Bürger nicht nur über Planung und Finanzierung zu informieren, sondern sie durch ihre aktive Einbeziehung zu Befürwortern des Projekts zu machen. Gerade die Drittelfinanzierung eignet sich als positive Botschaft gegenüber kritischen Bürgern. Denn so erfahren sie, dass Kommune und Land jeweils nur einen Teil der Kosten tragen, sich aber gemeinsam mit den Zielen der Städtebaufördermaßnahme identifizieren. Die Verantwortlichen können verschiedene Formen des Dialogs nutzen. Bürgerversammlungen bieten dieMöglichkeit, die Vorteile des Projekts im Vortrag und in der Diskussion zu präsentierenund Kritiker zu überzeugen. Die Ausstellung von Planungsunterlagen schafft Gelegenheiten  zum persönlichen Austausch. Auch Bürger nutzen diese Gelegenheit, um ihre Meinung im Beisein anderer kundzutun. Bei kritisch wahrgenommenen Projekten haben sich Runde Tische bewährt. Ziel dieses nicht öffentlichen Verfahrens ist es, im Dialog eine für alle Seiten akzeptable Lösung zu entwickeln. Voraussetzung ist daher der nötige Spielraum für Änderungen amursprünglichen Konzept. Auch Internetseiten und Social-Media-Plattformen (z. B. Facebook, meinVZ, wer-kennt-wen.de) eignen sich für den Dialog mit Bürgern. Da diese Medien interaktiv und öffentlich sind, ist die kontinuierliche redaktionelle Pflege von besonderer Bedeutung.

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#8

Hallo Netzwerker,

Am LVZ Artikel vom 17.02.14 stimmt wieder einmal nichts. Wen wundert es bei der Hauszeitung der Leipziger SPD. Die bisherigen dilettantischen Aktivitäten an der Georg-Schwarz-Straße lassen das Gegenteil vom herausgehobenen Status unserer Straße im Stadtentwicklungskonzept vermuten. Die meisten Läden und Häuser werden (finanziell gefördert) weggegeben  an Leute ohne tragfähige und nachhaltige Konzepte und ohne notwendiges Geld.

Der merkwürdigen Stadtbau AG werden Häuser unverantwortlich und nicht nachvollziehbar billig überlassen zu völlig unüblichen Zahlungskonditionen. Nicht nur das ist ein Fall für den Bundesrechnungshof. Hauptsache die Stadt Leipzig ist aus der Verantwortung im Sinne nach uns die Sintflut.

Die sozialen Probleme wie Kriminalität durch Alkohol- und Drogenmissbrauch werden unter den Tisch gekehrt und mit dem Asylbewerberheim und den Wohngruppen wird die Lage noch verschärft. Das alles als einen Erfolg zu publizieren ist mehr als arrogant und dreist. Das überflüssige Landmarken-Projekt und die erwähnten Leuchtkästen sorgen keineswegs für Aufsehen, sondern werden in der der als unsinnig angesehen. Damit die Verschwendung deutlich wird, die ersten Leuchtkästen sind schon verschwunden, weil die dazugehörigen Läden aufgeben mussten. S.G.

LVZ Artikel 17.2.14

http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/investitionen-in-leipzig-west-georg-schwarz-strasse-soll-fuer-zehn-millionen-euro-saniert-werden/r-citynews-a-227276-0.html

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#7

Hallo Netzwerker,

endlich geht ein Zeitalter voller Fehlentwicklungen, Ideenklau und kurzsichtiger Initiativen zum großen Teil unter Mitwirkung des unsäglichen Lindenauer Stadtteilvereins zu Ende. Ein Verein, der  heute noch nicht weiß, wie sich die Bewohner Unterstützung und eine Belebung ihres Lindenauer Viertels vorstellen, der auch nicht an der Meinung und der Mitwirkung der (Ur)Einwohner interessiert ist. 

Wir haben hier schon über das sich auf der Fläche der Nachbarschaftsgärten befindliche Radhaus und seinen wirklichen Initiator Bauhütte Ost und den Ideenklau durch besagten Verein oder die im Artikel erwähnten durch eine feindliche Übernahme kommerzialisierten „Buchkinder“ berichtet. Außerdem über die oft arroganten, rücksichtslosen (Lärm, Dreck) unter sich bleibenden und ihre Nachbarn ignorierenden Hausprojekte sowie über deren (größtenteils) ungerechtfertigte Geldbeschaffung über Fördermittel.

Nach eigenen Aussagen wussten die Nachbarschaftsgärten-Leute dass es sich um eine Zwischenlösung handelt. Warum jetzt dieses Festhalten am alten Zustand. Das wo es in Lindenau  es schon jede Menge Freiräume gab und gibt, sowie jede Menge Gartenanlagen,  Gartenvereine in die sie einbringen können und sich selbst verwirklichen. Außerdem gibt es mehrere  größere Waldgebiete in Lindenau/Leutzsch. Es gibt also viel mehr nutzbares Grün in unserem Stadtteil als in anderen Leipziger Vierteln. Es muss doch klar sein, dass in einer Großstadt nicht jede Straße eigene Gärten für immer haben kann.

Lindenauer Josephstraße mit Radhaus und Nachbarschaftsgärten

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#24

Schlatterer DeckblattkleinSchlatterer Seite 1Schlatter 4 kleinSchlatterer Seite 2Der von uns sehr geschätzte ehemalige Direktor des Naturkundemuseums Dr. Rudolf Schlatter hat in einem LZ Interview vom 12.02.16 geschildert was sich bis zum Stadtratbeschluß, das Museum in die Spinnerei umzusiedeln, wie ein roter Faden durch das Geschehen zieht. Es ging bei allen Entscheidungen, genauso wie auch bei der gescheiterten Belebung unserer Georg-Schwarz-Straße samt Umgebung, immer nur um Fördergelder. Was Sinn mach und was nicht, spielt dabei keine Rolle. Der Titel des Artikels sagt es deshalb auch kurz und bündig: (alle Entscheidungen zeugen davon, es gab) Kaum Sachverstand! Der Findungsprozess dauerte 20 Jahre lang. Von guten und wichtigen Vorschlägen, unter anderen von der HTWK, zur Gestaltung und zum Personal nahmen die Entscheider zu keiner Zeit Notiz. Unfähige Entscheider in den Ämtern, völliges Desinteresse was sich die Bürger Leipzigs wünschen und ein Stadtrat der den Entscheidungen ohne Sachverstand auch noch zustimmt, sind an der Tagesordnung in Leipzig. Es wird Zeit, die dafür Verantwortlichen endlich abzuwählen.

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#23

Triangulum2

Hallo Netzwerker,

gefördert werden sollen wieder im Leipziger Westen nur absolut sinnlose Aktivitäten ohne das geringste Controlling der Fördergeldverwendung, ohne den geringsten Nachweis für eine Verbesserung oder Belebeung im Leipziger Westen! Veranstaltungen dieser Art sind der blanke Hohn. Die neuen Fördergeld-Millionen müssen nun an die eigenen Sympathisanten gebracht werden. Kritiker werden ignoriert oder kaltgestellt. Gestützt und finanziert sollen damit nur die von den Netzwerkern nur noch die „Nichtkreativen“ genannten, werden die für sinnlose, dilettantische Läden, Aktionen und soziale Projekte immer wieder mit neuen Fördergeldern ausgestattet werden müssen. Unter den hier auch genannten um Unterstützung gebetenen Bürgern versteht das bedrohlich ahnunslose ASW nur die Neuzugezogenen auch wieder der „Nichtkreativenszene“ zuzuordnenden Fördergeld-Angewiesenen, Parteifreunde oder abhängige Sympathisanten.

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#22

Förderung1

Das Versagen wird wieder weiter fortgeführt und nicht lebensfähige Projekte künstlich am Leben gehalten. Wir können hier nur über unsere Straße und das Altlindenauer Viertel sprechen. Es ist einfach unfassbar wie immer weiter an falschen Konzepten festgehalten wird und wieder so viel Geld verschwendet wird, ohne dass das Fördergebiet davon profitiert. Die an der Georg-Schwarz-Straße, an der Merseburger Straße und der näheren Umgebung neu angesiedelten Projekt-Läden, alternativen Läden oder die alterntive Gastronomie wären ohne ständig wiederkehrende Förderung ganz und gar nicht lebensfähig. Sie sind deshalb auch keine Bereicherung oder gar Verbesserung für unser Viertel. Sie werden außer aus dem eigenen Freundeskreis oder von Leuten aus anderen Stadtteilen kaum frequentiert. Es sind immer wieder dieselben altenativen Vereine und ihre Freundeskreise deren für unser Viertel sinnlose Projekte, Wanderausstellungen, historische Nachforschungen (z. B. vom Lindenauer Stadtteilverein e.V.) mit Fördergeldern am Leben gehalten werden.Vorschläge wie das Leben an der Georg-Schwarz-Straße und deren näheren Umgebung verbessert werden könnten, wurden zu keiner Zeit nachgefragt noch umgesetzt. Es ist wie mit der großen Politik auch mit der kleinen Politik, die Bürger werden nicht gehört und es wird zu ihrem Nachteil über ihre Köpfe hinweg entschieden.

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#21

Hallo Netzwerker!

es hat eine ganze Weile gedauert bevor wir wieder mit einem Beitrag online gehen. Aber jetzt brauchen wir etwas Stoff um auf unserer Weihnachtsfeier und wollen folgendes zur Diskussion stellen:

Leider ist in Leipzig der Wunsch nach Bürgerbeteiligung keine ehrliche Aussage. Von den Ämtern der Stadt Leipzig bestellte Unterstützer, abgesannte Kreative oder Parteimitglieder in Rente boykottieren geplant die Bürgerbeteiligung. Bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist. Bürger kommen sich mit ihrem Engagement und ihren Vorschlägen nicht ernstgenommen wenn nicht sogar ungewollt vor.

Anderer Meinung ist Prof. Hans J. Lietzmann, Leiter der Forschungsstelle Bürgerbeteiligung an der Universität Wuppertal. Er sagt in einem Artikel des WDR : Die Bürger seien für die Verwaltung durchaus ein Partner auf Augenhöhe: „Unsere Erfahrung zeigt: Wenn man ihnen die Verantwortung gibt, übernehmen sie diese auch kompetent.“ Auch die Befürchtung, die Bürger betrachteten Planungsentscheidungen nur durch die eigene Brille, sei falsch: „Sie entscheiden sehr gemeinwohl- und kompromissorientiert und jenseits ihrer eigenen, kurzfristigen Interessen.“
Störfall Bürgerbeteiligung?

Schickt uns eure Meinung und Beiträge zu Thema, damit wir viele verschiedene Ansichten dazu diskutieren können.lvz

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#19

Hallo Netzwerker,

Wie wärs wenn zu den Leitlinien der Bürgerbeteiligung auch mal die Bürger befragt würden? Zum Plattmachen der Bürgerbeteiligung an unserer Straße planen wir in Kürze einen Diskussionsabend. Dort sollen dann auch die Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Stadt Leipzig diskutiert werden.

ig1

 

 

ig2

 

link zu den Leitlinien

formular

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#18

Hallo Netzwerker,

wenn ihr den Podcast von MDR FIGARO trifft … Karsten Gerkens anhört und den Auszug aus einem Artikel zu Gerkens von 2009 lest, wird klar warum bei der Stadtplanung hier in Leipzig und in unserem Fall, an der Georg-Schwarz-Straße, vieles schief läuft. Wer sich wie Gerkens in typischer Wessi-Manier so respektlos über geschichtliche Fakten wie die Zustände in DDR Betriebe und über ihre Maschinen bedingt durch Geldknappheit äußert, kann die Beweggründe der Alteingesessen Leipziger unzufrieden zu sein, nur verspotten. Vom genannten Quartiersmangagement und den oft gelobten Akteuren merken die Netzwerker nichts. Die zunehmende Anarchie der meisten Zugezogenen, in Form von Lärm, Dreck und noch mehr, sorgt für viel mehr als Verstimmung bei den Anwohnern.

Auszug aus Brandeins Artike „Ausbau Ost“ von Kerstin Friemel

Der Ermöglicher
„Wir wollen nicht alles, was von der Norm abrückt, unterdrücken“, sagt Karsten Gerkens, 56, Leiter des Leipziger Amts für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung. In seiner Studentenzeit in Hannover war er selbst Stadtteil-Aktivist gewesen. In den ersten Berufsjahren in Hamburg beschäftigte er sich mit der strukturellen Entwicklung von Problemvierteln und ging gleich nach der Wende in die neuen Länder. Die schrumpfenden Städte des Ostens bestätigten ihn in seiner Überzeugung: „Stadtteile lassen sich längst nicht mehr ausschließlich von unten oder von oben entwickeln.“ Stattdessen müsse „ein Geflecht von Akteuren scheinbar gegensätzliche Strategien vereinen“.
Gerkens hält engen Kontakt zur Szene, gelegentlich mit vollem Leber-Einsatz: „Manches ist am besten zu regeln, wenn man sich gemeinsam auf einer Fete betrinkt.“ Die Verwaltung, sagt er ganz offen, stoße an ihre Grenzen. „Wir sind über die Gebäudesicherung hinaus weder personell noch finanziell in der Lage, uns mit einzelnen Häusern zu beschäftigen. Aber wir können bürgerschaftliches Engagement unterstützen.“
Dies ganz handfest. So erlässt Leipzig Eigentümern die Grundsteuer, wenn sie Künstlern brachliegende Flächen zur Verfügung stellen oder sie als Nachbarschaftsgärten nutzen lassen. Die Stadt hilft Initiativen bei der Suche nach leeren Häusern, versucht bei Streitigkeiten, die Parteien an einen Tisch zu bekommen, und ist bereit für pragmatische Lösungen. So dürfen Genossenschaftler auch ohne die eigentlich vorgeschriebene feuerfeste Decke zu Veranstaltungen einladen – stattdessen wird die Bereitschaft der Feuerwehr erhöht. Amtsleiter Gerkens, der schon mal etwas „auf meine Kappe“ nimmt, sieht sich als Ermöglicher. Je mehr Bürger etwas für die Stadt tun, desto besser für Leipzig.

link zum podcast

Leipziger Baudezernat unter Dubrau

Leipziger Baudezernat unter Dubrau

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#17

Hallo Netzwerker,

Wenn man die Häuser im Brunnenviertel (Marketingname völlig daneben) für fast geschenkt bekommen hat, kann man auch Geld in eine Straßenbahnhaltestelle stecken. Und immer wenn Frau Dubrau sagt, die Entwicklung sei auf einem guten Weg, bedeutet das es läuft ganz und gar nicht so, wie es sein soll!

LVZ   –  Privatinvestoren machen Haltestellen-Umbau vor dem Diakonissenkrankenhaus möglich  (von Andreas Tappert)

Die Haltestelle am Leipziger Diakonissenhaus in der Georg-Schwarz-Straße soll barrierefrei umgebaut werden. Foto: Wolfgang Zeyen Die Haltestelle am Leipziger Diakonissenhaus in der Georg-Schwarz-Straße soll barrierefrei umgebaut werden.
Leipzig. Nach jahrelangem Tauziehen bringen die Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) die behindertengerechte Umgestaltung der Haltestelle vor dem Diakonissenkrankenhaus in der Georg-Schwarz-Straße auf den Weg. Das 1,5 Millionen Euro teure Projekt soll vom 1. Juni bis zum 21. August verwirklicht werden.

Das Vorhaben wurde nur in das aktuelle Bauprogramm der LVB aufgenommen, weil sich die Stadt seit Jahren um die Aufwertung der Georg-Schwarz-Straße bemüht. „Unsere Gleise hätten dort eigentlich noch zehn Jahre gehalten“, sagt LVB-Technik-Geschäftsführer Ronald Juhrs. Ein vorzeitiger Austausch führe bei den Verkehrsbetrieben zu einer erheblichen buchhalterischen und damit finanziellen Belastung, da Anlagen vorzeitig abgeschrieben werden müssen. Angesichts der angespannten Finanzlage des Unternehmens wäre dies unmöglich gewesen – obwohl an der Haltestelle inzwischen täglich rund 3000 Fahrgäste einsteigen und der Zuwachs anhält. „Unsere Linie 7 ist in den Spitzenzeiten sehr gut ausgelastet“, berichtet Juhrs.

Den Ausschlag für den Baubeginn gaben zwei Privatinvestoren, die die LVB zum Umbau drängten, um ihre Projekte zu fördern. Die Leipziger Stadtbau AG, weil sie im benachbarten Brunnenviertel 61 gründerzeitliche Mehrfamilienhäuser mit rund 600 Wohnungen vermarktet und mit einer behindertengerechten Haltestelle dafür deutlich bessere Chancen sieht, und das Diakonissen-Krankenhaus, weil es sich stärker für die Allgemeinheit öffnen will. Wie es heißt, sollen die Privatinvestoren jeweils einen sechsstelligen Betrag zum Umbau zugeschossen haben. „Bei uns beteiligt sich nicht nur das Krankenhaus, sondern auch das Diakonissenhaus an dem Projekt“, sagt Pfarrer Michael Kühne, Geschäftsführer des Diakonissenkrankenhauses. „Bei Infrastrukturprojekten rufen alle immer nach einem großen Geldgeber und dem Staat – wir wollen ein Beispiel geben, dass es auch anders geht. Schließlich sind nicht nur wir Nutznießer, sondern auch unsere Patienten und der Kindergarten auf unserem Gelände.“

Im Leipziger Rathaus werden solche öffentlich-privaten Partnerschaften begrüßt. „Wir haben jetzt einen neuen und besonderen Weg zur Realisierung eines barrierefreien Haltestellenneubaus beschritten“, betont Baubürgermeisterin Dorothee Dubrau (parteilos). „Die Wiederbelebung des Brunnenviertels und die Öffnung des Geländes am Diakonissenkrankenhaus sind deutliche Zeichen, dass die Entwicklung dort auf einem guten Weg ist. Das ist ein Erfolg.“

Die Baupläne der LVB sehen vor, vom 1. Juni bis zum 7. August die beiden gegenüberliegenden Haltestellenbereiche als sogenannte Haltestellenkaps auszubauen und mit Blindenleitstreifen zu versehen. Außerdem installieren die LVB eine elektronische Anzeigetafel, die künftig die aktuellen Abfahrtszeiten anzeigt. Das Diakonissenkrankenhaus wertet zeitgleich seinen Eingangsbereich auf. Dort entstehen ein neuer Fahrradstellplatz sowie begrünte Flächen und weitere Sitzgelegenheiten.

Bereits vom 18. Mai bis zum 24. Juni setzen die LVB zudem ihre Gleise in der Georg-Schwarz-Straße zwischen Ellernweg und Weinbergstraße instand. Vom 26. Mai bis voraussichtlich zum 19. Juni wird zusätzlich die Gleiskurve in Höhe der Merseburger Straße erneuert.

Mit dem Einbau von Bau-Weichen wird die Straßenbahn 7 vom 13. Juni bis zum 1. August den Baubereich an der Haltestelle Diakonissenhaus eingleisig befahren. Vom 2. bis zum 12. Juni ist eine Komplettsperrung notwendig. Weitere Sperrungen sind am Samstag, den 4. Juli, und am Sonntag, den 2. August, geplant. Für den Autoverkehr kommt es zu unterschiedlichen Einschränkungen. Die LVB empfehlen, den Bereich möglichst weiträumig zu umfahren.

Am Montag, dem 11. Mai, findet ab 18.30 Uhr im Andachtsraum des Diakonissenkrankenhauses in der Georg-Schwarz-Straße 4 eine Informationsveranstaltung zum Umbau der Haltestelle Diakonissenhaus statt.

Aus der Leipziger Volkszeitung vom 09.05.2015

lvz

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