IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#16

Hallo Netzwerker,

Magnus hat uns gefragt ob wir sein neues Video teilen. Ja Danke Magnus, wir werden deinen Film teilen, weil du ein Thema behandelst, dass die meisten Altlindenauer beschäftigt. Warum stagniert die Belebung der Georg-Schwarz-Straße? Weil wir alle an der Straße, in dem Viertel leben, bekommen wir tagtäglich mit, was hier schief läuft. Mit Frau Nuß und der von ihr schlecht bewältigten Aufgabe, hast du schon einen Grund dafür vor deiner Kamera. Sie und ihr merkwürdiges Konglomerat aus Vereinen angezogen und einzig und allein finanziert durch staatliche Förderungen sind nur noch ein Problem mehr an der Straße. Wir haben noch nie solche rücksichtlosen, lauten und mit viel Dreck vor, neben und hinter ihren Häusern erzeugenden Nachbarn erlebt. Zum Georg-Schwarz-Straßenfest kommt die große Mehrheit an Besuchern nicht aus der näheren Umgebung der Straße. Das nur für ein sehr junges Publikum gemachte Programm, keine Teilnahme der alteingesessenen Läden, sehr unhygienische Grills und Schüsseln, ortsbekannte Trinker die Getränke oder Essen ausgeben und eine bis auf einzelne Ausnahmen eine schreckliche Musik, sorgen dafür dass sich kaum einer der lange hier lebenden Nachbarn willkommen oder gut unterhalten fühlt. Und das ist wohl auch die Absicht der Organisatoren: Wenn nicht gerade das Fest ist, oder Frau Dubrau und der OBM kommen, erlebst du die Leute, die sich selbst Akteure nennen, wie sie (freundlich gesagt) nichts tun und nur der Nachbarschaft das Leben schwer machen.

link zum Video

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#15

Hallo Netzwerker,
wegen unseres Filmabend wollten viele von euch nicht zum Infoabend zum hinteren Teil der Georg-Schwarz-Straße gehen. Katharina hat schon im Chat davon erzählt. Tom hat für alle die es interessiert den Bericht im LF aufgenommen. Meldet euch bei ihm und ihr bekommt den Mitschnitt.

irmitom

Bürgerversammlung zu Baumaßnahmen an der hinteren Georg-Schwarz-Straße

Bürgerversammlung zu Baumaßnahmen an der hinteren Georg-Schwarz-Straße

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#14

Liebe Netzwerker,
unser Rundgang gestern war wieder ein großer Erfolg! Vielen Dank an alle Unterstützer! Besonders an Stefan, Marie, Irmi, Karsten und Tom für die Organisation und Durchführung! Unsere westdeutschen Unterstützer, Architekten und Wissenschaftler haben unsere Intitiative wieder sehr gelobt und angemahnt weiter zu machen. Über die aktuellen Forschungsergebnisse spricht der Prof. beim nächsten Treffen. Irmi und Karsten haben vom Vortrag zum neuen Arnold Bartetzky Buch zur Stadtentwicklung sein 1989 erzählt und wir konnten das neue Buch gleich am Abend an unsere Gäste verschenken. Alle lobten das hevorragende Catering von Sven.

Georg-Schwarz-Straße

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#13

Hallo Netzwerker,

unsere Freunde aus den sozialen Vereinen, Kultur- und Wohnprojekten im Leipziger Westen haben am 12.02.15 in der LVZ wieder mal einen Lacher gelandet. Unsere unwissenden, hauptsächlich von staatlichen Geldern und Fördergeldern lebenden Neu-Leipziger Freunde aus Vereinen, Kultur- und Wohnprojekten des Leipziger Westen, neuer Nameasylbewerberheim Leipzig Torgauer Str.haben sich wieder mal, per Zeitung, zu Wort gemeldet. Man wünscht sich ausdrücklich ein gemeinsames Leben mit Flüchtlingen. Deshalb mal zur Info: Kein Leipziger nennt seinen Stadtteil „Kiez“ liebe Freunde von der Fördergeldfront! So nennen nur Leute, die keine Ahnung von Ihrem Wohngebiet haben, ein neues Bündnis. Leute, die nichts mit der sonstigen Nachbarschaft im Sinn haben, die nur so mit Lärm und Dreck ihre Nachbarn beglücken. Heimlich, still und leise wurden trotz der Bedenken der Bewohner schon jede Menge Flüchtlinge im Leipziger Westen untergebracht und weitere Unterkünfte sind bereits in Planung. Also kein Grund, sich noch mehr zu wünschen, aber vermutlich muss man neue Pluspunkte für neue staatliche Gelder sammeln.

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#12

Hallo Netzwerker,

Dubrau und Co. haben die weitere Verödung wichtiger Straßen, wie der Georg-Schwarz-Straße und der Könneritzstraße beschlossen. Wie das geht, war zuletzt deutlich zu sehen an der Karli.

Leipziger Baudezernat unter Dubrau

Leipziger Baudezernat unter Dubrau

Unter dem Vorwand barrierefreien Straßenumbau zu betreiben werden nicht nur Gastronomie und Handel rücksichtslos vertrieben und damit eine weitere Verödung der Stadtteile begünstigt. Dabei können keine Zahlen vorgelegt werden, wieviele Behinderte die betreffenden Haltestellen frequentieren. Undobwohl es internationale Beispiele für in der Umgebung unschädliche Baumaßnahmen gibt, und am Diakonissenhaus die Gleise noch mindestens 10 Jahre nutzbar wären, wird in Leipzig ohne Rücksicht auf Verluste gehandelt und Fördergelder aus Steuergeldern verschwendet. Auch gibt es Möglichkeiten Umbauten für Behinderte vorzunehmen, ohne überlange Abschnitte einer Haltestelle barrierefrei umzubauen.Parkende Autos der Anwohner, Gastronomen und Händler kommen in den Überlegungen von Dubrau und Co. nicht vor. Aber ganz sicher ein überbreiter Bereich für Radfahrer, weil in den Augen von Dubrau und Co. LKW und PKW abgeschafft gehören.

 

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#11

Hallo Netzwerker,

Dieser Leipziger Klüngel/Filz agiert immer unverhohlener. Parteiübergreifend, SPD/Linke/Grüne geht das nach dem Motto, stimmst du hier zu, stimme ich da zu. Unter Frau Dubrau hat sich daran nachweislich nichts geändert.

Besonders deutlich wird das bei dem krampfhaften Versuch die von Anfang an als Zwischenlösung festgeschriebenen „Nachbarschaftsgärten“ zu erhalten. Die Bezeichnung Rechtsbeugung trifft diesen Vorgang am besten. Da wird die Flächennutzung einfach mal auf Gartennutzung geändert, damit die Besitzer des Grundstücks dieses nicht als Bauland verkaufen kann. Dafür wird dann ein anderes, meist schlechteres Grundstück zum Tausch angeboten.

Nachbarschaftsgärten Wieso haben diese westdeutschen Zuzöglinge, auf die Lindenau gut verzichten kann, diesen Einfluß auf die Verantwortlichen der Stadt Leipzig? Das hat nichts mit urban gardening zu tun, weil es gerade in Lindenau genügend Betätigungsflächen für diese Gärtner gäbe. Auch wenn extra eine Kreativ-Freundin aus Berlin das Gegenteil beschwört, wo die Beispiele ganz anders lagen. K.B

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#10

Hallo Netzwerker,

warum gehen kaum noch Anwohner, Unternehmer und Händler zur „Alibi“ Veranstaltung „Forum Georg-Schwarz-Straße“?

Auszug aus Plakat zum Forum Georg-Schwarz-Straße

Auszug aus Plakat zum Forum Georg-Schwarz-Straße

Auf dem Forum Georg-Schwarz-Straße am 03.04.14 stand das Thema „Ende der 1. Halbzeit–wie weiter?“zur Debatte. Vom Magistralen-management wurden 50 Teilnehmer gezählt, von denen nach unseren Beobachtungen 80% zu den Organisatoren und ihrer Unterstützern sowie dem ASW gehörten. Trotz der lange bekannten Kritik, an der sinnlosen Organisationsform, Sympathisanten werden angekarrt die gemeinsam mit den Moderatoren ausführliche Diskussionen zu den Themen verhindern, das Publikum wird in Arbeitsgruppen zerstückelt und Ergebnisse der dort geführten Gespräche werden nicht wahrheitsgemäß sondern geschönt wiedergegeben, glaubt keiner mehr der vorgegaukelten Möglichkeit zur ernsthaften Bürgerbeteiligung.

Der OBM und die Baudezernentin besuchen ausschließlich die neu angesiedelten sozialen Projekte und die neuen kaum bedarfsgerechten Läden, und bejubeln einen Fortschritt, der keiner ist und deren Machart von Anwohnern und Unternehmen nicht angenommen oder unterstützt wird. Die meisten von ihnen wären nicht lebensfähig ohne Fördergelder und Aufträge der Stadt, wie Graffitikurse, Sprachkurse für Asylbewerber, Rundgänge für Asylbewerber oder als Gastgeber bei Veranstaltungen der Stadt Leipzig. An den (öffentlich abgestrittenen) Defiziten bei Ordnung, Sauberkeit und Kriminalität, hat sich nichts wesentlich geändert. Der vor mehr als einem Jahr in einem LVZ-Artikel angekündigte „Runde Tisch“ hat nicht stattgefunden.

Das seit einigen Jahren vom Magistralenmanagement und den Vereinen organisierte Straßenfest wird nach wie vor ohne die alteingesessenen Anwohner und Handel stattfinden. Dementsprechend schlecht sehen die Ergebnisse bei der Belebung der Georg-Schwarz-Straße aus. Kein Wunder, dass Anwohner, Unternehmer und Händler auch das Forum vom 03.04.14 gemieden haben. Alle gemachten Wünsche, Vorschläge sowie Kritik an der Vorgehensweise wurden bisher konsequent ignoriert, die Gesprächspartner werden nicht respektiert (können nicht über den Tellerrand hinaus denken) und damit eine erwünschte Beteiligung. Es wird weiter nach Schema F gehandelt anstatt die Schwierigkeiten anzupacken und zu beseitigen.

Das gleiche ist auch im Leipziger Osten und an der Georg-Schumann-Straße zu beobachten. Die öffentlichen Geldgeber sollten dringend davon erfahren, wie wenig der Stadt Leipzig an der allerorts vorgegaukelten und für die Fördergelder geforderte Bürgerbeteiligung liegt. Das die Stadt Leipzig demnächst sogar Häuser für die (angebliche) Kreativszene kaufen will oder auch das die Händler nochmals befragt werden sollen, obwohl es schon von dieser Seite viele Vorschläge gab, macht deutlich, dass alles bisher Gesprochene nicht wahrgenommen, ignoriert wurde.  S.N.

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#9

Hallo Netzwerker,

Auch die Veranstaltung am 05.03.14 (warum eine SPD nahe Stiftung einlud ist auch klar) bewies, das Bürgerbeteiligung in Leipzig weiter ein Schlagwort bleibt. Diese wie ein Theaterstück inszenierte Veranstaltung bewies wiedermal das nur konforme Meinungen in einer Diskussion zugelassen werden. Das diese Redner regelrecht zu allen Veranstaltungen angekarrt werden, macht deutlich welche Angst man vor kritischen und engagierten Bürgern hat. Über die Gründe zu Fördergeldentscheidungen werden die Einwohner überhaupt nicht informiert. Sie werden geheimer als NSA Unterlagen behandelt, was überall Unverständnis erzeugt. 

Inszenierte Veranstaltung vom 05.03.14

Das die Einwohner die Kreativen misstrauisch beäugen, bedient ebenfalls wieder alte Klischees. Nein das Gegenteil ist der Fall. Die Kreativen schotten sich ab, vor ihren Läden, Häusern sieht es (sagen wir es mal freundlich) liederlich, vernachlässigt aus. Außer natürlich wenn der OBM oder sonstige Delegationen kommen, dann kommt man in die Gänge und putzt sich raus. (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) Sie können nicht damit umgehen, dass der gemeine Lindenauer Krimskrams sammeln, Volksküche, autodidaktische Initiative, Fundbüro, Bioladen ohne Brot oder Büfü nicht als Kreativität ansehen. Es kommt so rüber wie Hauptsache man kann zusammen abhängen, Kaffee trinken oder Party machen. Das Eigentum oder erhaltenen Fördergelder auch zu Etwas verpflichten ist noch nicht so richtig  angekommen.

Einen gehörigen Anteil daran hat das nur einseitig agierende unqualifizierte Magistralenmanagement. Wenn da endlich kompetente kompromissbereite Leute eigesetzt würden, ginge es deutlich voran im Leipziger Westen. Die Idee der Wächterhäuser wird dafür als willkommene Zwischenlösung von den Anwohnern sehr geschätzt. Das auch die Nachbarschaftgärten nur als eine Zwischenlösung gedacht worden sind, wird jetzt bei den Protesten gegen den Verkauf der Grundstücke vergessen.  So viel Natur und Gartenanlagen wie in Lindenau, wo sich die Nachbarschaftsgärtner austoben können, gibt es in anderen Stadtteilen nicht. Das es auch ganz anders geht zwischen Kreativen und Einwohnern, beweist die Galerie arscena. Sie ist in der Georg-Schwarz-Straße sehr angenommen und geschätzt. D.N.

Städtebauförderung: Kommunikationsleitfaden für Bund, Länder und Gemeinden  (Auszug)

Erscheinungsdatum 20. August 2012

e. Bürgerdialog

Auf kommunaler Ebene ist die Beteiligung der Bürgerschaft an der Bauleitplanung verpflichtend und in vielerlei Vorhaben seit Jahren geübte Praxis. Aus Sicht der Öffentlichkeitsarbeit bieten diese Maßnahmen die Chance, Bürger nicht nur über Planung und Finanzierung zu informieren, sondern sie durch ihre aktive Einbeziehung zu Befürwortern des Projekts zu machen. Gerade die Drittelfinanzierung eignet sich als positive Botschaft gegenüber kritischen Bürgern. Denn so erfahren sie, dass Kommune und Land jeweils nur einen Teil der Kosten tragen, sich aber gemeinsam mit den Zielen der Städtebaufördermaßnahme identifizieren. Die Verantwortlichen können verschiedene Formen des Dialogs nutzen. Bürgerversammlungen bieten dieMöglichkeit, die Vorteile des Projekts im Vortrag und in der Diskussion zu präsentierenund Kritiker zu überzeugen. Die Ausstellung von Planungsunterlagen schafft Gelegenheiten  zum persönlichen Austausch. Auch Bürger nutzen diese Gelegenheit, um ihre Meinung im Beisein anderer kundzutun. Bei kritisch wahrgenommenen Projekten haben sich Runde Tische bewährt. Ziel dieses nicht öffentlichen Verfahrens ist es, im Dialog eine für alle Seiten akzeptable Lösung zu entwickeln. Voraussetzung ist daher der nötige Spielraum für Änderungen amursprünglichen Konzept. Auch Internetseiten und Social-Media-Plattformen (z. B. Facebook, meinVZ, wer-kennt-wen.de) eignen sich für den Dialog mit Bürgern. Da diese Medien interaktiv und öffentlich sind, ist die kontinuierliche redaktionelle Pflege von besonderer Bedeutung.

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#8

Hallo Netzwerker,

Am LVZ Artikel vom 17.02.14 stimmt wieder einmal nichts. Wen wundert es bei der Hauszeitung der Leipziger SPD. Die bisherigen dilettantischen Aktivitäten an der Georg-Schwarz-Straße lassen das Gegenteil vom herausgehobenen Status unserer Straße im Stadtentwicklungskonzept vermuten. Die meisten Läden und Häuser werden (finanziell gefördert) weggegeben  an Leute ohne tragfähige und nachhaltige Konzepte und ohne notwendiges Geld.

Der merkwürdigen Stadtbau AG werden Häuser unverantwortlich und nicht nachvollziehbar billig überlassen zu völlig unüblichen Zahlungskonditionen. Nicht nur das ist ein Fall für den Bundesrechnungshof. Hauptsache die Stadt Leipzig ist aus der Verantwortung im Sinne nach uns die Sintflut.

Die sozialen Probleme wie Kriminalität durch Alkohol- und Drogenmissbrauch werden unter den Tisch gekehrt und mit dem Asylbewerberheim und den Wohngruppen wird die Lage noch verschärft. Das alles als einen Erfolg zu publizieren ist mehr als arrogant und dreist. Das überflüssige Landmarken-Projekt und die erwähnten Leuchtkästen sorgen keineswegs für Aufsehen, sondern werden in der der als unsinnig angesehen. Damit die Verschwendung deutlich wird, die ersten Leuchtkästen sind schon verschwunden, weil die dazugehörigen Läden aufgeben mussten. S.G.

LVZ Artikel 17.2.14

http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/investitionen-in-leipzig-west-georg-schwarz-strasse-soll-fuer-zehn-millionen-euro-saniert-werden/r-citynews-a-227276-0.html

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IGNetzwerkgeorgschwarzstr.#7

Hallo Netzwerker,

endlich geht ein Zeitalter voller Fehlentwicklungen, Ideenklau und kurzsichtiger Initiativen zum großen Teil unter Mitwirkung des unsäglichen Lindenauer Stadtteilvereins zu Ende. Ein Verein, der  heute noch nicht weiß, wie sich die Bewohner Unterstützung und eine Belebung ihres Lindenauer Viertels vorstellen, der auch nicht an der Meinung und der Mitwirkung der (Ur)Einwohner interessiert ist. 

Wir haben hier schon über das sich auf der Fläche der Nachbarschaftsgärten befindliche Radhaus und seinen wirklichen Initiator Bauhütte Ost und den Ideenklau durch besagten Verein oder die im Artikel erwähnten durch eine feindliche Übernahme kommerzialisierten „Buchkinder“ berichtet. Außerdem über die oft arroganten, rücksichtslosen (Lärm, Dreck) unter sich bleibenden und ihre Nachbarn ignorierenden Hausprojekte sowie über deren (größtenteils) ungerechtfertigte Geldbeschaffung über Fördermittel.

Nach eigenen Aussagen wussten die Nachbarschaftsgärten-Leute dass es sich um eine Zwischenlösung handelt. Warum jetzt dieses Festhalten am alten Zustand. Das wo es in Lindenau  es schon jede Menge Freiräume gab und gibt, sowie jede Menge Gartenanlagen,  Gartenvereine in die sie einbringen können und sich selbst verwirklichen. Außerdem gibt es mehrere  größere Waldgebiete in Lindenau/Leutzsch. Es gibt also viel mehr nutzbares Grün in unserem Stadtteil als in anderen Leipziger Vierteln. Es muss doch klar sein, dass in einer Großstadt nicht jede Straße eigene Gärten für immer haben kann.

Lindenauer Josephstraße mit Radhaus und Nachbarschaftsgärten

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